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RE: Die zweite Chance
in Fanfiction Contest 08.11.2011 18:48von sunny • Administrator | 1.146 Beiträge | 1087 Punkte
Hallo meine treuen Leser, sorry das der nächste Teil erst jetzt kommt aber zur Zeit kann ich mich vor Stress gar icht mehr retten. Ich hoffe Ihr versteht das und habt geduld wenn nicht immer regelmässig neue Teile kommen:-(( Ich versuche es zumindest aber manchmal schaffe ich es einfach nicht. Aber jetzt kommt der neue Teil und freu mich wieder auf reichlich Kommis von euch:-)
LG Admin Sunny
Teil 31
Kleine Perlen tropften über Ihre Wangen und bahnten sich Ihre weg Richtung Hals. Irgendwie wusste sie nicht wie sie anfangen sollte also schloss sie kurz die Augen um sie nach ein paar Sekunden dann wieder zu öffnen. „Lars, ich bin Schwanger.“ Dann sah sie Ihn mit großen Augen an und wartete wie er reagieren würde. „Was, du bist Schwanger, das kann nicht sein, nicht jetzt. Mensch Sabine warum hast du nicht aufgepasst.“ Lars stand auf und hielt seine Hand an seinen Kopf. „Oh man das kann doch jetzt nicht wahr sein. Nein.“ Sabine sah Ihm traurig hinter her und konnte nicht glauben, dass er sich jetzt so darüber aufregen würde. „Aber Lars.“ Wieder stoppte sie und presste Ihre Lippen zusammen. Kleine Tränen bahnten sich unaufhaltsam durch Ihre Augen hinunter zu Ihren Lippen.
Lars hingegen stellte sich ans Fenster und verschränkte die Arme ineinander. Er dachte kurz nach und drehte sich dann wieder. „Ich kann das nicht Sabine, dieses Kind, das passt jetzt einfach nicht in mein Leben und wer garantiert mir, dass es von mir ist und nicht von diesem Piloten.“ Lars kochte vor Wut und rannte aus dem Zimmer direkt in den Flur. Sabine hörte seine Worte immer noch in Ihren Ohren und stand dann auf. Eine Hand hielt Ihren Bauch. Im Flur angekommen schrie sie Ihn an und zerrte Ihn an seinem Arm zurück so dass er sie ansehen musste. „Hast du jetzt den Verstand verloren, du kannst mich doch jetzt nicht so stehen lassen.“ Sabines Kopf wurde von Sekunde zu Sekunde roter. „Es tut mir leid aber ich kann das nicht“, Dann nahm er seine Tasche und verließ die Wohnung ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren.
Sabine rutschte derweil immer langsamer die Wand herunter und verschränkte Ihre Arme über Ihren Kopf. „Was soll ich nur machen? Warum?“ Unter Ihr bildete sich eine große Pfütze voller Tränen. Immer wieder versuchte sie diese wegzuwischen aber nichts schien zu helfen.
Nach einer guten Stunde raffte sie sich auf und ging in die Küche wo Ihr Handy lag. Langsam tippte sie einen Satz ein und schickte diesen dann ab. Tom würde es verstehen wenn sie Ihm um diese Uhrzeit noch schreiben würde.
Durch ein lautes vibrieren wurde Tom aus dem Schlaf gerissen. Mühsam tastete er nach seinen Handy und öffnete seinen Posteingang. „Hallo Tom, ich kann nicht mehr und Weiß nicht mehr was ich machen soll. Lars hat mich verlassen.“ Dann war die SMS beendet und Tom sprang aus seinem Bett. In seinen Gedanken drehten sich die schlimmsten Vorstellungen. Sie musste Ihm gesagt haben dass sie Schwanger ist und jetzt hat dieses Schwein sie verlassen. Schnell rannte er die Treppe herunter und stoppte dann plötzlich als er Jens neben sich im Flur stehen saß. „Wo willst du den jetzt hin? Ab ins Bett mit dir.“ Jens hielt Tom an seinen Schultern fest und konnte sofort in seinen glitzernden blauen Augen sehen, dass irgendwas passiert war.
copyright by sunny
Fahre nur so schnell, wie dein Schutzengel fliegen kann: Unsere Anneliese.Wunden heilen aber der Schmerz, der bleibt für immer" Nadine x 08.10.2002

RE: Die zweite Chance
in Fanfiction Contest 18.11.2011 19:42von sunny • Administrator | 1.146 Beiträge | 1087 Punkte
Hallo:-)
Leider muss ich mich schon wieder ganz dolle entschuldigen, das der nächste Teil erst jetzt kommt aber bei mir ist in den letzten Tagen viel passiert und daher einiger Stress aufgetretten aber ich hoffe das ihr weiterhin meine FF verflogt auch wenn ich nicht immer regelmässig neue Teile online stellen kann. Aber jetzt habe ich euch lange warten lassen und belohne euch mit einem neuen Teil.
Viel Spass dabei:-)
LG Admin Sunny
Teil 32
Kurz zögerte Tom und dachte einen Augenblick nach, was sollte er jetzt Jens sagen? Die Wahrheit oder Ihn anlügen. Kleine Perlen liefen Ihn bei diesen Gedanken über die Stirn. „Sabine, es tut mir leid aber Lars hat Schluss gemacht und jetzt ist sie total am Ende.“ Tom bekam Gänsehaut als Ihm diese Worte über die Lippen kamen. Er wollte Sabine nicht verraten, denn er hatte Ihr versprochen noch nichts wegen Ihrer Schwangerschaft zu sagen. Jens hingegen ließ nicht locker und Kniete sich leicht nach unten so dass er in gleicher Augenhöhe mit Tom war. „Tom, du weißt dass ich in der Vergangenheit vieles falsch gemacht habe und du hast jetzt allen Grund dazu mir zu misstrauen aber wenn etwas mit Sabine ist, dann sagt es mir, bitte.
Weißt du, sie bedeutet mir sehr viel und egal was passiert, was ich dir jetzt sage, sage ich dir weil du mein Bruder bis, denn einzigen den ich noch auf der Welt habe.“ Jens schluckte diese Worte herunter. Es viel Ihm schwer jetzt alles zu offenbaren aber Tom brauchte jetzt eine Bestätigung, ein Gefühl das sie beide nicht allein waren. Vertrauen unter Geschwister war Ihm wichtig als zog er Ihn näher an sich heran und zusammen setzten sie sich auf die Treppe welche zu Toms Zimmer hinauf ging. „Jens was hast du denn?“ Er nahm seine Hand und führte diese sanft über Jens Schulter. Er spürte dass sein Bruder etwas auf den Herzen hatte. „komm sag schon was ist los, ich merke doch das dich etwas bedrückt.“ Jens rührte sich kurz und setzte dann zum reden an. „Sabine, sie ist so eine wundervolle Frau, ich liebe sie und wir haben vor 7 Wochen eine wunderschöne Nacht zusammen verbracht. Ich kann ohne sie einfach nicht mehr leben.“
Jens rutschten kleine Tränen aus seinen Augen und bahnten sich den Weg über seine Wangen. Er machte sich Sorgen um Sabine und hoffte das sein Bruder wissen würde was sie haben könnte. Tom hingegen schluckte mehrmals als er diese Worte in seinen Ohren wahrnahm. „Ich kann verstehen das du sie liebst und Weiß auch das du alles für sie tun würdest aber ich habe Ihr versprochen nichts zu sagen und ich wünsche mir das du Ihr Zeit gibst, dann wird sie zu dir kommen und auch mit dir darüber reden aber jetzt will sie einfach nur das ich komme und Ihr helfe. Tom zuckten die Knie, er wollte seinen Bruder nicht weiter belügen also sagte er nichts und stand auf. Ein letzter Blick richtete sich zu Ihm herunter, dann verschwand er Richtung Tür und schloss sie dann hinter sich.
Nachdem er sein Fahrrad geholt hatte schaute er nochmal zu dem Haus. Dann stieg er auf und fuhr Richtung Hauptstraße.
Sabine saß immer noch im Flur und hatte Ihren Kopf fest in Ihren Händen vergraben. Sie wusste weder ein noch aus und erschrick als es an der Tür klingelte. Langsam stand sie auf und bediente den Türöffner, sodass Tom in das Hausflur treten konnte.
Tom brauchte nicht lange bis er an Sabines Wohnungstür ankam und in den Flur eintrat. Sofort sah er Ihr an das sie geweint hatte und nahm sie in den Arm.
„Hee was ist den passiert?“ Zusammen setzten sie sich in die Wohnstube wo Tom Ihr eine Decke über den Körper legte. Sie zitterte deshalb setzte er sich ganz nah an sie heran. Dann strich er Ihr vorsichtig über Ihr blondes Haar und hoffte dass sie Ihm alles erzählen würde. „Hast du Jens was gesagt?“ Sabine schaute auf, den sicher wusste sie das Jens gemärkt hatte was los war. „Keine Sorge er weiß nichts von deiner Schwangerschaft aber er merkt dass etwas nicht mit dir stimmt und er macht sich ziemliche Sorgen um dich, das solltest du wissen.“ Tom überlegte kurz, sollte er sagen, dass Jens sie liebte und er jetzt wusste dass sie eine Nacht zusammen verbracht hatten?
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Fahre nur so schnell, wie dein Schutzengel fliegen kann: Unsere Anneliese.Wunden heilen aber der Schmerz, der bleibt für immer" Nadine x 08.10.2002

RE: Die zweite Chance
in Fanfiction Contest 27.11.2011 19:46von sunny • Administrator | 1.146 Beiträge | 1087 Punkte
Hallo liebe RTF Fans, endlich habe ich es geschafft und stelle euch den nächsten Teil online. Danke für euer zahlreiches Feedback:-))) Ich freu mich jedesmal dieses zu lesen. Aber jetzt auf zum neuen Teil. Viel Spass..
LG Admin Sunny
Teil 33
Er zögerte kurz und setzte dann zu einem kurzen Satz an. „Sabine, ich glaube du solltest echt mal mit Jens reden, den er hatte mich erst so traurig angesehen. Ich glaube er macht sich auch ganz doll Sorgen um dich und wenn ich ehrlich bin muss ich dir da noch etwas sagen.“ Tom schluckte kurz den irgendwie schien Ihn diese Sache mehr als unwohl zu sein. „Was ist denn los, Jens macht doch sonst immer den zurückhaltenden, ich kann mir nicht denken dass er sich irgendwie Sorgen machen könnte.“ Sabine ruderte mit Ihren Worten, was Tom sofort auffiel, er musste jetzt endlich sagen was er dachte und sah wieder mit tiefen Blicken zu Ihr herüber. „Sabine, ich glaube mein Bruder, der liebt dich und macht sich deswegen Sorgen um dich. Vergieß doch diesen Lars, ja klar er ist der Vater aber Jens, Mensch er ist doch viel besser für dich.“ Tom rutschte ein Wort nach dem anderen aus seinem Mund. Er musste endlich das zusammen bringen, was zusammen gehört und wenn sein Bruder das nicht schaffen konnte dann musste er den beiden Mal auf die Sprünge helfen.
Sabine verschlug es die Sprache, hatte sie jemals gedacht das Jens noch Gefühle für sie hätte. Im Inneren dachte sie, beide hätten abgeschlossen und für klare Verhältnisse gesorgt aber nun schien sein kleiner Bruder mehr zu wissen als sie. Sabine kämpfte mit Ihren Gefühlen und wie von selbst wanderte Ihre Hand über Ihren Bauch. Dieses Leben darin konnte sie doch nicht so einfach aufgeben und dieser Lars, war er es wert sich nur eine Sekunde länger darüber Sorgen zu machen.
Jens war doch der jenige der immer da war, Ihr halt gab und mit Ihm sie diese wunderschöne Nacht verbracht hatte. Genauso wie diese tollen Gefühle kam auch die Realität in Sabines Gehirn zurück. Konsequenzen würde es geben wenn Jens und sie ein Paar wären und das konnte und wollte sie einfach nicht aufs Spiel setzten.
Tom hingegen wusste was zu tun war und verschwand für einen kurzen Augenblick im Bad. Jetzt war der Zeitpunkt Jens hierher zu bringen. Ein kleiner Klick und schon hob Jens am anderen Ende ab. „Jens du musst kommen, Sabine ist so traurig und ich kann sie einfach nicht beruhigen.“ Kurz entschlossen legte Jens das Handy bei Seite und stieg in sein Auto. Er liebte sie so sehr und in diesem Moment wollte er ein alles letztes Mal versuchen erneut um diese wunderbare Frau zu kämpfen.
Nach wenigen Minuten hielt er vor Sabines Wohnung und stieg aus seinem Auto. An der Klingel angekommen atmete er nochmal kurz durch und betätigte diese dann. Sabine erschrak und sah fragend zu Tom herüber, welcher sich eine Serie im TV ansah. „Wer ist das denn jetzt? Ich hoffe nicht Lars den den will ich echt nicht mehr wieder sehen.“ Schnell wischte sie sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und ging in den Flur wo sie den Türöffner bediente. Jens klingelte und betrat dann der Hausflur. Dann stieg er die Treppen hinauf und kam dann an Sabines Wohnungstür an. Noch ahnungslos öffnete sie die Tür und erschrak dann als sie Jens sah. „Hallo, was machst du denn hier?“ Sabine traute Ihren Augen nicht und als hätte sie es geahnt fing auch Ihr Herz wieder an immer schneller zu schlagen. „Sabine ich weiß ich hätte mich anmelden müssen aber Tom hat mich angerufen und gebeten zu kommen. Was hast du denn?“ Sofort sah er ihr verweintes Gesicht und ging ein paar Schritte näher an sie heran. Tom beobachte alles von der Wohnzimmertür aus und bracht vorsichtig ein Sieger Lächeln über seine Lippen.
Behutsam legte er Sabines Kopf auf seine Schultern und machte leise die Tür hinter sich zu. Irgendwie konnte er jetzt kein Wort sagen und schwieg einen Moment mit Ihr, ehe er sie langsam Richtung Wohnzimmer brachte. Auch Tom stand wie angewurzelt da und wusste nicht was er sagen sollte.
„Soll ich euch allein lassen?“ In seine Augen sah Tom, dass Jens jetzt mit Sabine allein sein wolle und verschwand kurzer Hand in Richtung Flur. „Hee Großer, es ist besser wenn du auch hier bleibst den möchte ungern das du jetzt allein nach Hause fährst.“ Jens zeigte auf das Gästezimmer. „Dann verschwinde ich mal.“ Dann zwinkerte er seinem Bruder zu und machte sich auf in Sabines Gästezimmer. Draußen fing es a zu regnen und Tom war froh hier bleiben zu dürfen.
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RE: Die zweite Chance
in Fanfiction Contest 10.12.2011 20:22von sunny • Administrator | 1.146 Beiträge | 1087 Punkte
Sorry Leute das der neue Teil meiner FF erst jetzt kommt aber der Stress hört einfach nicht auf und auch meinem Leben läuft es zur Zeit ziemlich hektisch ab. Aber ich denke das Ihr euch trotzdem freut jetzt meinen neuen Teil zu lesen, den er ist sehr romantisch und erinnert mich daran was auch ich erlebt habe. Ja ja die Liebe ist so schön aber was sag ich da, der ein oder andere wird verstehen was ich meine und jetzt mit einen Grinsen vor dem PC sitzen:-))
Viel Spass und bin gespannt auf euer Feedback..
LG Admin Sunny
Teil 34
Jens setzte sich gemeinsam mit Sabine auf das Sofa. Irgendwie war es Ihm ungewohnt so mit Ihr hier zu sitzen. Sofort kamen Ihm die alten Erinnerungen hoch und Lissen Ihn kurz aber ruckartig zusammen zucken. „Sabine ich weiß nicht ob du gerade genau dasselbe fühlst aber ich muss immer wieder an unsere wunderschöne Nacht denken. Irgendwie kann ich es einfach nicht vergessen.“ Jens hielt dabei immer bestimmender Ihre Hand und drückte diese wieder fester in seine.
„Jens, was sagst du da. Ich habe immer gedacht das du es akzeptiert hast, meine Entscheidung das es nicht gut wäre das wir beide ein Paar werden.“ Sie konnte es nicht glauben, er dachte genau so wie sie immer wieder an diesen zärtlichen Momente welche beide so sehr genossen hatten. Vorsichtig strich sie leicht über seinen Arm. Dieser hatte er über Ihre Schulter gelegt. „Sabine ich weiß nicht was ich sagen soll, nur das ich dich immer noch von Herzen liebe und nie damit aufhören werde.“
Vorsichtig näherte er seinen Kopf Ihren und als er sich versah berührte er Ihre Lippen und umschloss diese. Kleine Bewegungen machten sich in seinem Körper breit.
Auch Sabine erwiderte seinen Kuss und legte Ihre Zunge sanft auf seine ab. Die Hand berührte dabei seinen Brustkorb und plötzlich verspürte auch sie ein Gefühl welches sich unbeschreiblich anfühlte.
Immer schneller wurden Ihre Bewegungen. Sabine fuhr die Hand unter sein Shirt und legte Ihre Hand auf seinen nackten Oberkörper. Die Finger fuhren sanft über seine Brust. Jens hingegen durchzog ein Gefühlsschauer und plötzlich fing auch er an immer schneller seine Zunge in Ihren Mund zu bewegen.
Seine Hände lagen immer noch auf Sabines Oberschenkel, welche er jetzt auf und ab bewegte. „Sabine ich liebe dich so sehr, dass jede Sekunde, Minute ohne dich kaum auszuhalten ist.“ Jens Kopf hatte sich kurz von Ihren entfernt und für einen kurzen Augenblick blickte er sie ganz tief in Ihre Augen.
Diese waren so wunderschön, das er nicht aufhören konnte sie anzusehen. „Jens, was hast du?“ Sabine traf plötzlich seinen Blick und versank sofort in seinen wunderschönen blauen Augen. Sie wusste, dass sie diesen Mann für immer lieben würde und als wäre es vorbestimmt regte sich etwas in ihrem Bauch und lies sie sofort zurück zucken. „Aua!“ Dann hielt sie Ihren Bauch und wich Jens Blicken aus. Sie sah nach unten und strich dann sanft über Ihre kleine Wölbung welche sich gebildet hatte.
Sie hatte nicht bemerkt, dass Ihr Bauch etwas an Umfang zugenommen hatte. Jetzt sah er aus als hätte sie ein wenig mehr gegessen.
„Sabine alles klar bei dir?“ Jens nahm Ihr Kinn und zog es vorsichtig nach oben. Wieder trafen sich Ihre Blicke und ehe sich beide versahen küssten sie sich wieder. In Sabines Bauch kehrte langsam ruhe ein, sodass sie sich ganz auf Jens konzentrieren konnte. Sie würde Ihn bald erzählen dass sie ein Kind erwartet aber jetzt genoss sie seine Nähe und beugte sich bestimmend über Ihn.
Sie zog sein Shirt aus und fing langsam an seine Oberkörper zu liebkosen und vorsichtig zu streicheln. In Jens stieg dabei immer mehr die Sehnsucht auf, Sabine mehr denn je zu spüren und fuhr Ihr nach einer Weile auch unter Ihr Shirt und öffnete Ihren BH.
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RE: Die zweite Chance
in Fanfiction Contest 23.12.2011 18:31von sunny • Administrator | 1.146 Beiträge | 1087 Punkte
Hallo meine Lieben, kurz vor Weihnachten bekommt Ihr noch einen neuen Teil meiner FF. Danke erstmal für euer vieles Feedback, darüber freue ich mich immer riesig:-)) Macht weiter so. Ich wünsch euch alle einen fleissigen Weihnachtsmann..
LG Admin Sunny
Teil 35
Eine Ewigkeit lagen beide eng umschlungen auf der Couch und küssten sich immer wieder sehnsüchtig. Bis Jens die Initiative ergriff und aufstand. Vorsichtig zog er Sabine hoch und drückte sie dann immer mehr gegen seinen nackten Oberkörper. „Ich liebe dich.“ Hauchte er in Ihr Ohr und küsste dann sanft Ihren Hals. Sabine hingegen konnte nicht anders und zog Ihn ohne Vorwarnung Richtung Schlafzimmer, wo sie hinter sich die Tür schloss und mit einem kleinen Schups, Jens auf das Bett warf.
„So mein Lieber jetzt bist du dran.“ Ehe sich Jens versah beugte Sabine sich über Ihn und öffnete seine Jeans. Dann zog sie Ihm diese aus und legte sich erneut auf Ihn. Seine Erregungen waren für Sabine nicht zu übersehen, also küsste sie immer leidenschaftlicher seinen Hals und streichelte dabei über seine zarte Brust. Gänsehaut machte sich breit und so genoss es Jens in vollen Zügen von seiner großen Liebe so verwöhnt zu werden.
Kaum hatte er seine Augen geschlossen um sich ganz seinen Gefühlen hinzugeben, hatte Sabine auch schon seine Boxershorts erreicht und streichelte sanft über die Wölbung welche sich immer mehr bemerkbar machte. „es ist wunderschön.“ Jens entfiel ein Stöhnen was Sabine immer mehr bereit machte, Ihn mehr zu geben immer mehr von Ihrer Leidenschaft.
Aber auch Jens konnte es kaum erwarten, also beschloss er erneut die Initiative zu ergreifen und drehte sich, sodass er nun über Sabine beugte und sie vorsichtig an Ihren Innenseiten des Oberschenkels streichelte. „was wird das den jetzt mein Lieber?“ Sabine grinste. „Frau Doktor, das ist der neue Routinecheck.“ Und sofort fingen beide an zu kichern und küssten sich sofort wieder. Beide wussten dass der andere jetzt genau dasselbe wollte. Also zog auch Jens behutsam Sabines Hose aus und fuhr erneut über Ihren Slip. Ihr Herz schlug Ihr dabei bis zum Hals, als Jens sanft darüber strich.
Beide wussten genau dass es passieren würde aber Jens zögerte noch und sah sie dann plötzlich ganz tief in die Augen. In denen war zu sehen wie sehr er sich diesen Augenblick gewünscht hatte. „Was den los?“ Sabine erwiderte seinen Blick und ahnte was in Ihm vorging aber jetzt wollte sie diesen Mann einfach nur so nah wie möglich spüren also ergriff sie die Initiative und zog Ihm seine Boxershorts aus. Danach nahm sie Ihre Decke und beugte sich auf Ihn. Sanft nahm sie seine Hand und legte diese auf Ihren Po. Jetzt wusste Jens das sie es genauso wollte und fing wieder an sie innig und leidenschaftlich zu küssen.
Als er Ihre Oberschenkel erreichte drehte er sich und lag nun auf Ihr. Wieder trafen sich Ihre Lippen und beide Zungen vereinigten sich miteinander. Dann beugte er sich auf und drang langsam in sie ein und lies dabei keine Sekunde Ihre Hand los. Für Sabine war es unbeschreiblich nach so langer Zeit Ihn erneut so nah und intensiv zu spüren. Langsam bewegte er sich und beide folgten einen langen und intensiven Rhythmus der beide zu einem schönen Höhepunkt brachte. Beide durchströmte ein Gefühl von Glück durch den Körper sodass sie völlig erschöpft in die Augen blickten.
„Es war wunderschön und ich fühle mich wie auf Wolke sieben.“ Sabine atmete tief durch und küsste Jens erneut innig auf seine zarten Lieben. Auch Jens hatte ein Lächeln aufgesetzt und erwiderte Ihren Kuss erneut. Dann legte er sich neben sie und nahm sie fest in den Arm. „Ich kann dir gar nicht sagen wie glücklich ich bin.“ Dann schlief er ein.
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RE: Die zweite Chance
in Fanfiction Contest 11.01.2012 17:37von sunny • Administrator | 1.146 Beiträge | 1087 Punkte
Hallo meine Lieben,
als erstes erstmal ganz ganz grosses Sorry das meine Geschichte so lange nicht weiter ging aber gerade mach ich viel Stress durch, was sich hoffentlich bald einstellt. Meine FF geht natürlich weiter, nur muss ich euch sagen das die Teile je nachdem wie ich zeit zum schreiben habe, online gestellt werden. Ich hoffe auf euer Verständniss! Viel Spass mit dem neuen Teil.
LG Admin sunny
Teil 36
Nachdem der nächsten Morgen mit kleinen Sonnenstrahlen durch Sabines Schlafzimmer strahlten, schliefen die beiden noch tief im Bett. Arm in Arm hielten sie sich und genossen auch noch im Schlaf ihre Zweisamkeit mehr denn je. Jens war der erste der die Augen öffnete und seine Sabine sanft an der Wange streichelte.
„Hee meine Süße, aufwachen wir müssen langsam aufstehen.“ Jens beugte sich über sie und küsste sie einmal leidenschaftlich an Ihrem Hals, ehe er mit einer Hand sanft unter die Bettdecke fuhr und sie an Ihrem Bauch streichelte. Sabine kicherte und öffnete dann die Augen. „Hey Jens was soll das?“ Schnell griff sie unter die Decke und hielt Jens Hand fest in Ihre. Jens lachte auf und fing sie immer wieder vorsichtig an ihrem Bauch zu streicheln. Sabine schreckte immer wieder zusammen, sie dachte an das Baby in Ihrem Bauch und überlegte immer schneller in Ihrem Kopf wie und wann sie es Jens sagen sollte.
Lars war weg und hatte sie allein gelassen. Ihre Vermutungen waren klar definiert. Würde Jens es akzeptieren dass sie schwanger war oder würde sie dann wieder allein dastehen? Sie wusste nicht was sie machen sollte, das Kind behalten und allein großziehen oder doch eine Abtreibung vorziehen. Immer wieder gingen diese Gedanken durch Ihren Kopf. Jens hingegen fuhr weiter fort und verschwand plötzlich unter Ihrer Decke und küsste sie immer leidenschaftlich an ihren empfindlichsten Stellen.
Sabine griff nach seiner Hand und zog ihn dann zu sich nach oben. „Jens ich liebe dich und die letzte Zeit war nicht einfach für dich und auch für mich.“ Sabine stockte kurz holte dann aber wieder tief Luft und dachte an Ihr ungeborenes Kind. „Ich muss dir was sagen.“ Jens hörte auf und sah sie fragend in Ihre Augen. „Was den los?“ Bei diesen Worten strich er Ihr sanft eine Haarsträhne aus den Augen.
Langsam wunderte er sich was mit Ihr los war und hackte vorsichtig nach. „Sabine du kannst mir alles sagen und gerade habe ich das Gefühl das die irgendwas auf der Seele brennt.“ Als sie ihm so in seine vertrauten blauen Augen sah wusste sie das sie ihm nichts verheimlichen konnte und versuchte Ihre Worte zu ordnen, den leicht viel es Ihr gerade nicht den Ihre Angst das er anders darauf reagieren würde, machte Ihr Angst, verdammte Angst. „Jens, ich bin Schwanger.“ Es war raus, wie ein Stein der gerade zu Boden ging, fühlte sie sich gerade besser, den jetzt wusste er das sie ein Baby erwartete und sah Ihn nun spannend in die Augen.
„Sabine, das ist doch nicht wahr oder?“ Jens wusste gerade nicht was er sagen sollte. Sabine war schwanger und das von Lars. In seinen Kopf drehte er sich und er könnte nur noch „Nein“ schreien und im Boden versinken aber er ließ sich nichts anmerken und setzte ein verkrampftes Lächeln auf.
Dann küsste er sie zärtlich und versuchte seine ganze Traurigkeit in sich zu verbergen. In seinen Kopf spielten sich gerade dramatische Szenen ab. Dieser Kerl hatte sie geschwängert obwohl er doch an seiner Stelle sein sollte. Sabine sollte irgendwann mal ein Kind von Ihm erwarten. Schnell drehte er sich wieder und setzte sich an den Bettrand.
„Sabine ich Weiß gerade nicht was ich dazu sagen soll. Ich liebe dich und werde natürlich für dich und dem Baby da sein aber lass mir bitte etwas Zeit das alles zu verstehen.“ Jens strich nochmal sanft über Ihre Wangen und stand dann auf. Er musste jetzt unter die Dusche. Seine Traurigkeit konnte er kaum noch verbergen also verschwand er sofort unter die Dusche.
Sabine bemerkte das Jens geknickt wirkte und setzte sich auf. Ihr Bauch brummte. Das war ein Zeichen dachte sie sich und stand sofort auf, griff nach dem Kalender und blätterte in ihren Seiten. Immer wieder versuchte sie sich zu erinnern, wann sie Lars kennengelernt hatte und wann sie mit Jens die damals schönste Nacht verbracht hatte. Konnte er nicht der Vater sein?? Viele Fragezeichen bildeten sich in Ihrem Kopf. Im Herzen wollte sie, das nicht Lars sondern Jens der Vater ist aber was sollte sie dagegen tun?
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Wunden heilen aber der Schmerz, der bleibt für immer" Nadine x 08.10.2002

RE: Die zweite Chance
in Fanfiction Contest 22.01.2012 20:17von sunny • Administrator | 1.146 Beiträge | 1087 Punkte
Danke für euer tolles Feedback:-)) Habe gerade gesehen, das ich schon 200 bekommen haben, ich danke euch ganz ganz doll. Leider muss ich euch noch eine Weile auf die Folter spannen. Aber das kennt Ihr ja von mir.
Viel Spass und wieder freue ich mich riesig auf euer Komi:-)
LG Admin sunny
Teil 37
Sie wusste einfach nicht wer der Vater war, denn beide könnten es sein. Laut der Rechnung würden für diesen Zeitpunkt beide in Frage kommen. Was sollte sie tun. Fragend sah sie zum Fenster heraus und lies Ihre Gedanken kreisen. Warum war alles so schwierig? Könnte sie jetzt nicht einfach die Augen schließen, sich wünschen dass Jens der Vater wäre und Ihm dieses sagen können. Aber als sie Ihre Augen erneut öffnete war alles genauso wie vorher. Kleine Tränen rollten Ihr kurzer Hand über die Wange und tropften auf den Kalender.
Jens stand eine Ewigkeit unter der Dusche und stemmte sich mit einer Hand gegen dessen Wand. Er konnte nicht glauben dass Sabine schwanger war. In seinen Augen bildeten sich gerade genauso Tränen wie in Sabines, nur konnte er diese nicht steuern. Nie zuvor hatte er jemals solche Gefühle für eine Frau gehegt und jetzt erwartete sie ein Kind von einem anderen, obwohl er sich schon so sehr Kinder gewünscht hatte, besonders mit dieser Frau.
Nach einer ganzen Weile verließ er die Dusche und zog sich seine Sachen an, dann betrat er die Küche, wo Sabine schon auf Ihn wartete. Sie sah Ihn an, wusste aber nicht was sie sagen sollte. „Sabine ich mach dann schon mal los. Wir sehen uns dann im RZ, werde eben noch schnell zum Bäcker fahren.“ Jens schluckte, den schon wieder versuchten sich kleine Tränen in seinen Augen zu bilden. Sabine stand auf und ging näher an Ihn heran. „Jens ich weiß das alles nicht so einfach ist und wenn ich könnte, würde ich alles rückgängig machen.“ Sie griff seine Hand und drückte diese fest zusammen. Sie spürte dass es Jens weh tat und Ihre Ungewissheit drehte Ihr gerade den Magen um. Sie muss was tun, den es bestand eine kleine Hoffnung, das Jens doch der Vater sein würde aber sagen wollte sie Ihm das jetzt noch nicht, denn wenn es nicht so wäre, würde es Ihm erneut das Herz brechen.
Sie wollte jetzt 100% Gewissheit haben und blätterte wild in Ihrem Kalender rum. Dann rief sie ohne noch weiter darüber nach zudenken Ihre Frauenärztin an und erklärte Ihr das Problem. „Ich kann mir denken wie sie sich fühlen und wenn sie es wirklich nicht bis zur Geburt aushalten, können wir noch während der Schwangerschaft eine Fruchtwasseruntersuchung machen, dafür brauchen wir aber eine Probe von dem vermuteten Vater des Kindes.“ Sabine schluckte und bejate dann kurz entschlossen den Vorschlag. „Danke, ich werde so schnell wie möglich zu Ihnen kommen.“ Dann legte sie den Hörer auf und nahm Ihre Sachen von der Garderobe. Während der ganzen Fahrt zum RZ schwirrten Ihr diese Gedanken durch den Kopf. Jetzt müsste sie noch unbemerkt eine DNA Probe von Jens bekommen. Am besten von seiner Zahnbürste, dafür müsste sie unbemerkt in sein Zimmer gelangen.
Jens trat noch etwas nachdenklich in den Aufenthaltsraum und wurde sofort von seinen Kollegen freundlich empfangen. Diese merkten sofort dass etwas nicht mit Ihm stimmte. „Hey was ist denn mit dir los?“ Wollcke drehte sich und griff an Jens Schulter und auch Jonny weichte seinem Piloten nicht von der Seite. „Ach Jungs, Sabine und ich sind wieder zusammen.“ „Ja das ist doch super, wir wussten doch immer das ihr beide zusammen gehört. Was gibt es denn da so grimmig zu sein.“ Wollcke konnte nicht verstehen was los war und hackte nervig nach. Eben wollte er zum Satz ansetzten als Sabine den Raum betrat. Leise lauschte sie den drein an der Tür zu. „Sabine ist, ach egal jetzt.“ Jonny wie auch Wollcke zuckten mit den Schultern. „Was ist mit Sabine?“ „Ich bin Schwanger.“ Kam es plötzlich von der Tür und die Männer drehten sich. „Sabine, das ist doch super.“ Wollcke viel Sabine sofort um den Hals und Jonny klopfte Jens auf die Schulter. „Na dann herzlichen Glückwunsch Ihr zwei. „Wenn das so wäre.“ Jens sah die drei traurig an und verließ dann mit seiner Tasse Kaffee den Aufenthaltsraum.
„Haben wir was verpasst? Wir dachten Ihr seid jetzt zusammen nach dem langen hin und her?“ Sabine lies den Kopf hängen. „Ich glaube ich verliere Ihn.“ Wieder bildeten sich Tränen in Ihren Augen. Sie sah ihre beiden Freunde an. Sie wollte etwas sagen aber sie konnte nicht. Jonny blickte zu Wollcke und stand dann auf. Jetzt könnte sie ohne Probleme mit Ihrem besten Freund reden. „Sabine, was ist los?“ Wollcke nahm Sabine unter die Arme und gemeinsam setzten sie sich dann auf die Couch.
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RE: Die zweite Chance
in Fanfiction Contest 04.02.2012 16:22von sunny • Administrator | 1.146 Beiträge | 1087 Punkte
Hallo Leute, ich danke euch ganz doll für euer tolles und reichliches Feedback, freue mich immer wieder wenn euch meine Geschichte gefällt aber leider muss ich euch noch einwenig auf die Folter spannen. Wünsch euch trotzdem wieder viel Spass beim lesen.
LG Admin Sunny
Teil 38
„Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Ich erwarte ein Baby und Lars ist der Vater.“ Sabine sah Ihren besten Freund an und fiel Ihn weinend in die Arme. „Sabine, ich weiß nicht was ich sagen soll aber bist du dir sicher, das Lars es wirklich ist?“ Wollcke strich sanft über Ihre blonden Haare und wünschte sich genauso wie Sabine das alles nur ein böser Alptraum ist. „Er hat mich einfach so sitzen lassen wo ich Ihm erzählt habe das ich ein Kind von Ihm erwarte. Er ist einfach gegangen und jetzt sitz ich hier, bin schwanger und verliere womöglich noch den Mann den ich über alles liebe. Und das ist nicht das schlimmste, den seit kurzem Weiß ich nicht mal mehr wer nun der Vater ist.“ Sabine beugte Ihren Kopf auf und sah Jan traurig an. Er verstand nicht was sie sagen wollte und strich ihr dann eine Träne aus den Augen. „Wie meinst du das Sabine? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.“
„Es kommen beide in Frage aber Jens weiß nichts davon, dass er auch der Vater sein kann. Ich will Ihn das jetzt nicht sagen denn wenn es dann doch nicht, würde es Ihm erneut das Herz Zerreisen. Du hast Ihn nicht gesehen wie traurig er aussah, wo er erfahren hat, das ich von Lars Schwanger bin aber mir kommen immer mehr Zweifel auf.“ Sabine strich sanft über ihren Bauch. Irgendwie wollte sie die Hoffnung nicht aufgeben.
„Dann muss du einen Test machen.“ Wollcke nickte und stimmte Sabines Entscheidung ein. Dann nahm er sie wieder in den Arm und hielt sie einfach nur fest.
Es verging eine Ewigkeit in den beide einfach nur auf der Couch saßen und schwiegen. Dann ertönte der Alarm und Sabine sprang auf und rannte gemeinsam mit Jan Richtung Anneliese. Jens hatte sich bereits auf den Pilotensitz gesetzt und startete die Motoren. Er drehte seinen Kopf und sah dann sofort in Sabines Augen. „Alles klar?“ Wollcke schnallte sich an und sah dann Jens fragend in die Augen.
„Was soll denn sein?“ Jens schaute seine Bordmechaniker nur mit rollenden Augen an und zog dann Anneliese in die Höhe. „Es geht nach Altona, Fahrradsturz.“ Jonny reichte Wollcke die Depesche und setzte sich dann wieder auf seinen Platz. Auch seine Blicke richteten sich zu Sabine. Er nahm seine Hand und rückte diese. „Ich freu mich Sabine und ich weiß dass du es schaffen wirst.“ Es zuckte Sabine bei diesen Worten.
In Ihren Kopf drehten sich die Gedanken hin und her. Sie wollte das Jens der Vater ist und wünschte sich das dies alles in Erfüllungen gehen würde. Ihre Blicke schweiften aus dem Fenster. Wie schön wäre es, endlich glücklich zu sein. Mit Jens und dem Baby.
Nach ein paar Minuten erreichten sie eine Seitenstraße, wo eine Frau neben einem Fahrrad lag. „Jens auf 1Uhr da vorn. Hinten und Heckrotor frei.“ Jens setzte Anneliese sanft auf den Assfalt nieder. Sabine strich Jens über seinen Oberarm und stieg dann gemeinsam mit Jonny aus. Sofort durchzog es Jens wie ein Blitz. Er liebte diese Frau und würde sie jetzt nicht aufgeben, wo sie beide sich endlich gefunden hatten.
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Wunden heilen aber der Schmerz, der bleibt für immer" Nadine x 08.10.2002

RE: Die zweite Chance
in Fanfiction Contest 20.02.2012 15:43von sunny • Administrator | 1.146 Beiträge | 1087 Punkte
Hallo meine lieben Mitglieder,
endlich schaffen ich es mal wieder einen neuen Teil online zu stellen und hoffe das ihr mir nicht alt zu böse deswegen seit. Freu mich immer über euer Feedback und verspreche in Zukunft regelmässiger zu posten. Aber jetzt viel spass bei meinem neuen Teil.
LG Admin Sunny
Teil 39
Sabine rannte zu dem jungen Mann der schreiend auf dem Boden lag und sich den rechten Unterarm hielt. „Hallo, ich bin die Notärztin, was ist den passiert?“ Kurz und in knappen Worten erzählte der Radfahrer was passiert war und Sabine schaute sich den ganzen Körper des Mannes an. „So scheint alles in Ordnung zu sein. Sie haben nur einen gebrochenen Unterarm den wir jetzt schienen werden.“ Jonny reichte Sabine den SamSplin und legte einen Zugang über den Sabine Ihm ein Schmerzmittel verabreichte. „Geht es jetzt besser?“ Kurz sah sie in die Augen des Mannes, als dieser nickend zustimmte. „Klasse, dann fliegen wir ihn jetzt in AK Altona.“ Jonny rief Jens und Jan zu und legte den Radfahrer auf die Trage, um Ihn dann in die Klinik zu fliegen.
Während des ganzen Fluges hatte Jens nur einen Gedanken, wie sollte er Sabine zeigen das er sie über alles liebte. Gerade jetzt wo sie genau merkte, dass er traurig über die ganze Situation war. Aber er wollte diese Frau nicht verlieren gerade jetzt wo er genau wusste das sie immer für Ihn da war.
Langsam ließ er Anneliese auf das Dach der Klinik nieder und stellt dann die Motoren ab. Die anderen waren bereits herausgesprungen und lagerten den Radfahrer auf die Kliniktrage. Dann rannten sie in die Notaufnahme und verschwanden aus Jens Augen. Wollcke hingegen merkte das Jens neben der Spur war und stieg aus dem Heli aus. Vorsichtig begab er sich auf die Pilotenseite und machte die Tür auf. „Mensch Jens, es tut mir echt leid das mit Sabine. Sie hat es mir erzählt.“ Jens hingegen starte auf die Fensterscheibe der Hubschrauber und schwieg.
„Weißt du Jan, nach dem Tod meiner Mutter habe ich immer nur gesehen mich um Tom zu kümmern aber irgendwie hat er immer gemerkt, das Sabine und ich zusammen gehören. Ich kann das jetzt nicht einfach so aufgeben aber es tut weh, das sie ein Kind von einem anderen erwartet aber ich werde darüber hinwegkommen.“ Jens drehte sein Kopf und sah seinen Freund mit erwartungsvollen Blicken an. Jan wusste wie er sich fühlen würde aber in seinem Kopf drehten sich die Gedanken. Er wusste das Sabine Zweifel hatte und diesen Test machen würde aber er hatte ihr versprochen nichts zu sagen.
Vielleicht würde sich alles zum Guten wenden und beide konnten endlich Glücklich werden. Es war den beiden zu wünschen, das Sie gemeinsam bis am Ende Ihres Lebens zusammen zu sein. „Komm Jens, Kopf hoch das wird schon und was heißt das schon, Sabine kann doch auch noch mehrere Kinder bekommen, du weißt doch wie sehr an sie an Kindern hängt.“ Jan klopfte Ihm auf die Schulter und lehnte sich dann neben die Tür. Die Sonne bahnte sich immer mehr den Weg durch die Wolken und schien immer mehr auf Wollckes Gesicht.
Sabine stand neben Jonny und sah zu Ihm herauf. „Wollen wir?“ Jonny strahlte und nahm seine Ärztin in den Arm. „Ihr beide passt einfach viel besser zusammen als du und dieser Lars. Ich meine es ehrlich Sabine, Jens hat so etwas an sich und das passt einfach nur zu Dir.“ Sabine lächelte, sie wusste des Jens etwas ganz besonderes war und auch ein Leben ohne seinen Bruder Tom konnte sich Sabine nicht mehr vorstellen.
Tom war so ein hilfsbereiter Junge. Plötzlich zuckte es in Ihr. „Oh man, das habe ich ja total vergessen. Tom!“ Sie zog Ihr Handy aus dem Overall und wählte Toms Nummer.
Tom stand am Haupteingang als sein Handy klingelte. Schnell zog er dieses aus seiner Hosentasche und nahm das Gespräch an. „Hallo Sabine, na alles klar bei euch?“ Tom hatte sofort ein Lächeln auf den Lippen er freute sich riesig über seinen Bruder. Man hatte das gedauert bis die Beide es endlich geschafft hatten. „Alles klar Tom? Wenn du Schulschluss hast komm doch bitte in Rettungszentrum. Sabine wollte dass auch Tom nun endlich über alles Bescheid wusste. „Na klar komme ich und Sabine, ich hab dich lieb.“ Sabine konnte es nicht glauben was sie da hörte. Ja Tom war Ihr wirklich ans Herz gewachsen.
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Fahre nur so schnell, wie dein Schutzengel fliegen kann: Unsere Anneliese.
Wunden heilen aber der Schmerz, der bleibt für immer" Nadine x 08.10.2002


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