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RE: einer für alle, alle für einen und noch viel mehr
in Fanfiction Contest 10.03.2012 13:53von linda83 • Einsteiger | 34 Beiträge
„ Sabine“ hörte sie immer wieder ihren Namen, jedoch wurde er immer leiser.
„ Jens, wir hören dich, wo bist du“ Sabine begann zu weinen.
Jens wusste jedoch nicht wie er sich weiter bemerkbar machen sollte, denn seine Stimme hatte wieder aufgegeben.
„ Jens, wenn du mich hörst, klopf irgendwo gegen“ Johnny versuchte ihm Kraft zu geben, jetzt nicht aufzugeben. Plötzlich ein Klopfen.
„ da“ schrie Sabine. Alle gingen in die Richtung des Klopfens.
„ Gut Jens, mach weiter so“ sprach Johnny ihm weiter zu.
Das Klopfen kam immer näher. Dann sah sie ihn, schnell lief Sabine zu ihm. Als sie bei ihm war, konnte sie nicht anders, sie musste ihn umarmen.
„ Au“ schrie Jens auf. Schnell löste sich Sabine von ihm.
„ Tut mir leid“ flüsterte sie, doch Jens drückte ihre Hand.
„ was macht ihr hier“ fragte er dann an die anderen gewandt.
„ na dich suchen und andere Leute retten.“ Lächelte Mia ihn an. Jens war einfach nur glücklich, sie waren allen Ernstes hier und hatten nach ihm gesucht.
„ Hallo hören sie mich“ begann Gabriele Jens Mutter zu untersuchen. Sabine kam auch wieder in der Realität an.
„ Jens, hast du Schmerzen“ fragte sie ihn liebevoll.
„ ja, mein Kopf tut höllisch weh, aber auch mein Bein schmerzt höllisch“ Jens verzog das Gesicht, als Sabine sie untersuchte. Johnny und Sabine arbeiteten wie immer wie ein perfektes Team zusammen, genauso wie Gabriele und Mia. Schnell hatten sie die beiden Transportfähig. Homann und Jan hatten schon eine Trage besorgt. Nun hieß es den Weg nach unten zu finden, denn es war schon leicht dunkel geworden.
„ ich geh vor, ich folgt mir“ übernahm Jan den Zug. Zusammen mit Biggi bannten sie sich den Weg nach unten, die anderen folgten mit der Trage. Mia und Sabine waren mit ihren Kräften am Ende, sie waren kurz vorm zusammenbrechen, doch sie mussten jetzt durchhalten. Nach einer halben Ewigkeit hatten sie es endlich nach unten geschafft. Sofort wurden Jens und seine Mutter ins Krankenhaus gebracht, natürlich war das SAR Team mit dabei, sie wollten wissen, dass es Jens gut ging. Auf dem ganzen Weg ins Krankenhaus, hatte Sabine Jens Hand gehalten.
Während Jens untersucht wurde, warteten die andern draußen. Man merkte ihnen alle an, dass es ein anstrengender Tag für alle war, doch sie waren alle einfach nur froh, dass sie Jens wieder hatten. Etwas Wichtigeres gab es für sie nicht. Mia hatte ihren Kopf gegen Johnny Schulter gelegt.
„ hey, alles in Ordnung“ fragte er.
„ ich habe höllische Kopfschmerzen“ teilte sie Johnny mit.
„ dann leg dich hin.“ Mia sah ihn fragend an, doch bevor sie reagieren konnte, hatte Johnny ihren Kopf auf seinen Schoß gezogen.
„ versuch einfach zu entspannen und schließ deine Augen“ empfahl ihr Johnny. Sie tat wie ihr befohlen. Sabine saß auf dem Stuhl und war unendlich glücklich, endlich hatte sie ihn wieder. Und sie schwörte sich, dass wenn er wieder gesund war, sie ihm endlich sagen würde, dass sie ihn liebte.
Nach einer halben Stunde des Wartens öffnete sich die Tür. Jens kam auf Krüken raus. Sofort sprangen Jan, Sabine und Homann auf.
„ geht es dir gut“ fragte Sabine.
„ mich bringt so schnell nichts um. Hab nur eine kleine Platzwunde und halt einen gebrochenen Fuß“ grinste er.
Sabine kam näher zu ihm und umarmte ihn.
„ ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht“ flüsterte sie ihm zu. Da er die Krücken hatte, konnte er sie nicht umarmen, aber er schenkte ihr das schönste Lächeln und küsste sie auf die Stirn.
„ so, ich will endlich raus hier“ klärte Jens sie auf.
„ was ist ist mit deiner Mutter“ fragte Jan ihn dann noch.
„ sie muss ein paar Tage zur Beobachtung bleiben. Und jetzt los“ informierte er das Team.
Johnny weckte Mia, die auf seinem Schoß eingeschlafen war.
„ Mia, wir fahren ins Hotel“ strich er ihr über die Wange. Sofort war Mia wieder wach, sprang auf und umarmte Jens.
„ ich bin so froh, dass du wieder bei uns bist“ sagte sie.
„ ich bin auch heil froh, euch wieder bei mir zu haben.“ Lachte er, drückte ihr eine Kuss auf die Wange und ging weiter. Alle stiegen in den Van und fuhren ins Hotel. Dort hatten sie dann das nächste Problem. Eine Nachtmöglichkeit für Jens.
„ ich hab eine Idee“ kam Johnny mit der Lösung.
Alle sahen ihn an.
„ na, du schläfst bei Sabine. Ich nehme Mia mit zu mir. Ich hab ja ein Einzelzimmer. Wir werden das schon überleben in einem Bett, oder“ fragte er an Mia gewandt.
Diese lächelte nur und dann machten sie sich auf den Weg in die Zimmer. Sie verabredeten sich noch für das Abendessen und verschwanden dann in den Zimmern.
Nach dem Essen ging jeder wieder in sein Zimmer, denn alle waren sehr erschöpft. Jan hatte Jens Schlafzeug geliehen.
Jens lag schon im Bett, während Sabine noch im Badezimmer war. Sie war gerade dabei sich bettfertig zu machen, als sie sich im Spiegel ansah. Man sah die Spuren der letzten Tage, aber das war ihr egal, denn endlich hatte sie ihn wieder. Nie wieder würde sie ihn mehr verlieren wollen, das war ihr in den letzten Tagen klar geworden. Als sie fertig war, ging sie wieder ins Zimmer, wo Jens sie ansah.
„ was ist los. Ich weiß ich sehe nicht Besonders aus“ rechtfertigte sie sich.
„ komm mal her“ er zeigte auch den Platz neben sich. Er hob die Decke hoch und sie legte sich zu ihm. Sofort zog er an sich. Er hatte es so vermisst, sie bei sich zu haben. Er sog ihren Duft ein, denn er wollte ihn nie wieder vergessen.
„ ich bin so froh, dich wieder bei mir zu haben“ gab Jens offen zu. Er hatte sich schon den ganzen Abend das Hirn darüber zermattert, wie er es Sabine sagen sollte, doch er entschloss sich, es zuhause zu machen. Beide kuschelten einfach weiter und genossen es, den anderen wieder zu haben.
Bei Johnny im Zimmer, hatte sich Mia schon hingelegt, denn sie war mit ihren Kräften am Ende. Ihr Körper zeigte Anzeichen, dass sie sich etwas entspannen musste.
„ Leg dich hin und entspann dich“ bat Johnny sie
Mia legte sich auf den Bauch. Johnny setzte sich auf ihren Hintern, streifte ihr das Shirt ab, nahm etwas Massageöl aus seiner Flasche und begann sie zärtlich zu massieren. Es tat einfach gut, Mia genoss jede einzelne Berührung. Er begann oben am Hals und wanderte immer weiter runter. Auch die Beine ließ er nicht aus. Mia konnte total entspannen und merkte wie ihr Körper wieder Energie tankte. Aber auch merkte sie, dass es sie nicht kalt ließ so von ihm berührt zu werden. Als Johnny unten angekommen war, kam er wieder hoch, küsste sie sanft ans Ohr.
„ dreh dich um“ bat er sie.
Sie drehte sich auf den Rücken. Es war ihr egal, was sie quasi nackt vor ihm lag. Er kannte durch ihre gemeinsame Nacht, ja eh schon alles.
Sie sah ihm in die Augen. Sie sah, wie fasziniert er von ihrem Körper war, doch trotz allem riss er sich zusammen. Wieder nach er sich Öl und begann ihren Körper zu massieren. Er musste sich so zusammen reißen, nicht über sie herzufallen, denn sie hatten ja abgemacht, es langsam angehen zu lassen und das wollte er auch respektieren, denn er wusste ja, wie ihre letzte Beziehung den Bach runter gegangen war. Nach der Massage wollte er von ihr runter, doch sie zog ihn zu sich nach unten.
Beide sahen sich an, dann küsste sie ihn. Die Massage hatte ihrem Körper so gut getan, doch aus ihrem Herzen, denn ihr wurde in diesem Moment klar…….

RE: einer für alle, alle für einen und noch viel mehr
in Fanfiction Contest 11.03.2012 21:44von linda83 • Einsteiger | 34 Beiträge
Sie hatte sich in ihn verliebt. Und das nicht erst heute. Er hatte es ihr gleich nach ihrer gemeinsamen Nacht angetan. Er war so liebevoll, so zärtlich. Nach außen gab er sich immer stark. Harte Schale, weicher Kern. Sie konnte mit ihm über alles reden. Er war die erste Person mit der sie über Michael geredet hatte.
„ Johnny“ flüsterte sie, als sich die beiden getrennt hatten.
Er sah ihr nur tief in die Augen.
„ ich liebe dich“ hauchte sie ihm ins Ohr. Johnny lächelte sie überglücklich an und küsste sie leidenschaftlich.
„ ich dich auch“ kam es ihm zwischen den Küssen über die Lippen. Johnny begann sie zu verwöhnen, ihren Körper wieder zu berühren, machte ihn wahnsinnig erregt. Er wollte ihr jetzt einfach nur Nahe sein. Mia spürte seine Erregung und auch sie wollte ihm jetzt ganz Nahe sein, es sollte nichts mehr zwischen sie passen. Sie zog ihm das Boxershort aus und strich mit ihren Fingern über seinen Körper. Dies brachte ihm eine Gänsehaut. Sie schlang ihre Beine um ihn um ihm zu zeigen, dass sie ihn so sehr wollte. Johnny sah ihr noch einmal tief in die Augen und drang in sie ein. Die beiden erlebten eine sehr leidenschaftliche Nacht, voller Sehnsucht, Leidenschaft und Liebe.
Später kuschelten sich engumschlungen aneinander und schliefen glücklich ein.
Auch Jens und Sabine waren aneinander gekuschelt eingeschlafen, so wachten sie auch am nächsten Morgen, jedoch musste Sabine sich schnell fertig machen, denn auch heute würden sie weiter nach Verletzten sehen. Bevor es losging, frühstückten sie noch alle zusammen.
Sabine holte Jens, alles was er sich wünschte. Homann und Jan hatte sich zu ihnen gesetzt, als Mia und Johnny total verliebt, Arm in Arm reinkamen.
„ olala, haben wir da etwa etwas verpasst“ fragte Jens grinsend.
„ vielleicht“ grinsten beide und setzten sich zu ihnen.
„ na dann, wir wollen alles wissen“ lachte Sabine.
„ ja, was sollen wir viel erzählen. Wir haben uns ineinander verliebt. Ja, und wir sind jetzt zusammen“ erzählte Mia glücklich.
Jens grinste nur. „na, da hat der Major ja gleich ein gutes Auge gehabt“
„ wieso“ wollte Johnny dann wissen.
„ na ganz einfach, als wir die Einweihungsparty hatten, sagte Jens, ihr würdet ein schönes Paar abgeben. Und jetzt seid ihr zusammen“ lachte Sabine.
Auch die anderen begannen mit zu Lachen.
„ ich kenn da noch 2, sie super zusammen passen würden“ doch bevor jemand etwas sagen konnte, war der Notarzt da, um sie abzuholen. Sie verabschiedeten sich schnell von Jens und machten sich wieder auf den Weg um Menschen unter den Trümmern zu suchen.
Jens hatte unterdessen eine Idee, wie er Sabine sagen konnte, dass er sie liebte, doch dafür brauchte er Madeleine Hilfe. Als er wieder im Zimmer war, rief er Madeleine an.
„ Jens, schön, dass es dir gut geht“ hob Madeleine den Hörer ab.
„ Madeleine, hallo. Wie geht es euch“ fragte er liebevoll.
„ Gut, aber wie geht es dir“ wollte sie von ihm wissen. Jan hatte ihr schon Bescheid gegeben, aber sie wollte es von ihm selbst noch mal hören.
„ mir geht’s gut, ich habe mir nur den Fuß angebrochen, aber in einer Woche bin ich wieder fit. Madeleine ich brauche deine Hilfe“ begann er etwas verlegen.
„ klar, schieß los“ jetzt war sie neugierig.
Jens erzählte von seinem Vorhaben und Madeleine war total begeistert und versprach ihm zu helfen.
Die Crew war noch eine weitere Woche in Kroatien, dann waren hatten sie ihre Arbeit getan und flogen wieder zurück nach Hamburg. Jens Mutter war auch entlassen worden und war mit der Crew nach Hamburg geflogen. Dort wollte sie ein paar Tage mit ihrem Sohn verbringen, bevor er wieder fliegen konnte.
Madeleine, Cora und Herr Kettwig holten sie aus Hohn ab.
Madeleine und Cora fielen erst einmal ihren liebsten um den Hals. Dann begrüßten sie auch die anderen.
Kettwig tat es ihnen gleich.
„ ich bin stolz auf sie. Sie haben echt gute Leistungen gezeigt. Ich bin froh, ein solches Team zu haben. Und ich bin sehr froh, dass sie uns unseren Piloten zurückgeholt. So und jetzt fahren wir nach Hause.
Im Rettungszentrum angekommen wartete dann auch schon der erste Teil der Überraschung. Madeleine hatte eine kleine Party organisiert, oder viel besser Musik und etwas zu Essen.
Die Stimmung war locker. Alle setzten sich an den Tisch und aßen zusammen. Es wurde viel gelacht, als sich Mia plötzlich auf Johnnys Schoß setzte und ihn einfach so küsste. Madeleine war sprachlos.
„ süß“ war das Einzige was sie sagte. Auch Kettwig staunte nicht schlecht.
„ ihr wisst ja eigentlich, dass ich das nicht dulden darf, Liebe auf einer Maschine. Aber wenn ich euch so sehe, dann sehe ich pure Liebe und die möchte ich nicht zerstören“ grinste er sie dann an.
Mia und Johnny wirkten nun noch glücklicher und küssten sich leidenschaftlich. Dann begann endlich die Musik und es zog alle auf die Bühne. Nach den anstrengenden Worten mussten sich einfach mal wieder entspannen.
Anfangs machten sie Party und tanzten einfach nur drauf los und hatten Spaß. Später am Abend wurde die Musik langsamer. Es kamen Balladen. Cora schnappte sich Homann, Madeleine umarmte Jan. Johnny und Mia tanzten knutschend auf der Tanzfläche, als Jens sich zu Sabine schlich.
„ schöne Frau, möchtest du mit mir tanzen“ fragte er verlegen mit einem Lachen im Gesicht.
Sie lächelte und nickte. Jens reichte ihr seine Hand und Sekunden später waren sie auch engumschlungen auf der Piste.
„ Sabine, als ich da unter den Trümmern lag, hat mir der Gedanke an dich Kraft gegeben. Ich wollte dich unbedingt noch mal sehen, in deine Augen schauen und deinen Geruch noch mal aufnehmen. Mir ist unten was bewusst geworden. Ich liebe dich, auch wenn ich Angst habe, dass unsere Freundschaft zerbrechen könnte, will ich es versuchen, denn wenn ich bei dir bin, ist mir alles andere egal. Ich will mit dir zusammen sein, dich in meinen Armen halten, dich küssen und dir ganz Nahe sein. Sabine ich liebe dich“ beendete er seine Liebeserklärung.
Dann sah er hoffnungsvoll zu Sabine.

RE: einer für alle, alle für einen und noch viel mehr
in Fanfiction Contest 14.03.2012 19:59von linda83 • Einsteiger | 34 Beiträge
Sabine lächelte ihn liebevoll an.
„ dann küss mich endlich, denn ich liebe dich auch“. Sie war in diesem Moment einfach nur glücklich. Jens Gesicht näherte sich ihrem und dann trafen seine weichen Lippen endlich auf ihren, der Kuss wurde sehr leidenschaftlich. Madeleine die sah, dass beide sich küssten, grinste wie ein Honigkuchenpferd, das entging Jan natürlich nicht. Er drehte sich um und sah das Gleiche wie Madeleine. Schnell tippte er gegen Johnny und Mia, die auch knutschend auf der Tanzfläche standen.
Beide drehten sich um, sahen Jens und Sabine. Dann kam von allen ein lautes. „ na endlich“. Jens und Sabine lösten sich und sahen ihre Freunde an. Nun mussten alle Lachen. Jens und Sabine widmeten sich aber schnell wieder sich selbst. Jetzt wo sie sich gefunden hatten, wollten sie nichts mehr anbrennen lassen. Irgendwann war es Jens zu viel. Er wollte mit ihr alleine sein, er verabschiedete sich schnell auf Toilette. Minuten später kam er lächelnd wieder. Er stellte sich hinter Sabine, die mit den Anderen am Reden war, er umschloss sie von hinten und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
„ ich will mit dir alleine sein“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sabine drehte sich zu ihm um und lächelte glücklich. Kurz sahen sie die Anderen an, welche in einer Diskussion waren, so dass ihnen ihr Fehlen nicht auffallen würde. Jens nahm sie an die Hand und führte sie zu seinem Zimmer. Er öffnete sie und führte sie rein. Überall waren Kerzen an und es lief langsame Musik.
„ Jens, das ist“ weiter kam sie nicht, denn Jens hatte sie mit einem Kuss mundtot gemacht. Er führte sie zum Bett, ließ sie leise darauf gleiten und beugte sich über sie.
Seine Hände glitten unter ihr Shirt, was er ihr schnell auszog. Dann begann er jede einzelne Stelle ihres Oberkörpers mit heißen feurigen Küssen zu übersehen. Er sah ihr tief in die Augen, in denen er pure Leidenschaft sehen konnte. Er legte seine Hände an den BH Verschluss und binnen Sekunden lag auch dieser am Boden. Wieder begann er mit seiner Zunge ihren Körper zu erkunden, während er mit seinen Händen ihre Brüste massierte. Sabine wurde immer erregter. Seine Berührungen machten sie einfach nur wahnsinnig. Doch er ließ sich Zeit. Er begann ihre Hose zu öffnen und sie ihr abzustreifen, dann küsste er sie von den Zehen, über ihre Oberschenkel zu ihrer intimsten Stelle. Sabine musste sich am Laken festkrallen, so gut tat es von ihm berührt zu werden.
„ Jens, du machst mich verrückt“ bracht sie aufstöhnend von sich, wobei sie ihm in die Augen sah, er sah, das Leuchten in ihren Augen und wie sehr sie ihn jetzt wollte. Sekunden später hatte sie ihm auch die Hose und das Shirt ausgezogen. Aber vor allem hatte sie ihn wieder zu sich nach unten gezogen und ihn leidenschaftlich geküsste. Während ihre Zungen ein Spiel spielten, umklammerte sie mit ihren Beinen, seinen Becken, um ihm noch näher zu sein. Er drang langsam ihn sie ein. Beide erlebten ein sehr romantische Nacht, in welcher sie nicht viel Schlaf fanden, sondern den andern nur noch besser kennen lernten.
Mittlerweile waren 4 Monate vergangen. Jens und Sabine waren sehr glücklich. Egal wo sie waren, zeigten sie jedem, dass sie zueinander gehörten. So auch heute Morgen, in der Küche. Sie waren dabei Kaffee zu machen, was sich als schwierig heraus stellte, denn Jens immer wieder begann sie zu küssen, mittlerweile hatte er sie gegen den Schrank gedrückt und war dabei sie verfüherisch zu küssen. Plötzlich räusperte sich eine Person.
„ Stör ich“ grinste Mia sie frech an. Die beiden fuhren verlegen auseinander.
„ wir wollten Kaffee machen“ lächelte Sabine.
„ Klar, ich geh noch schnell zur Bank, da Jan ja noch nicht da ist. Johnny kommt jeden Moment.“ Informierte sie die Beiden. Als sie wieder rausging, lachte sie „ weitermachen“ dann verschwand sie.
Mia schwang sich in ihren Wagen und fuhr zu Bank. Sie wollte schnell alles klar machen, denn sie und Johnny wollten zusammenziehen. Beide waren sich einig, es versuchen zu wollen, da sie eh fast immer bei Johnny waren. Und jetzt wollten die beide in die Wohnung über Johnny ziehen, weil die ein wenig größer war und einen noch schöneren Ausblick hatte.
In der Bank angekommen wartete Mia in der Reihe, als jemand hinter ihr sie begrüßte.
„ Hey Mia“ lachte der Mann. Mia drehte sich um. „Ben“ begrüßte sie ihn liebevoll.
Ben Jäger war ein sehr guter Freund von Johnny.
„ na, schon im Dienst, dass du in der Kombi rumläufst“ wollte er wissen.
„ nein, aber ich war schon angezogen“ grinste sie zurück. Die beiden unterhielten sich ein wenig, um die Wartezeit zu überbrücken.
„ Hände hoch. Überfall“ kam es plötzlich von hinten, dann fiel auch schon der erste Schuss. Ben und Mia waren schnell genug um sich auf den Boden zu schmeißen.
„ alle runter sofort, setzen, dann Türe schließen“ brüllte ein maskierter Mann und wandte sich mit seiner Waffe, an die Frau hinter dem Tresen. Schnell schloss sie die Tür.
Ben versuchte sich ein Überblick zu machen, als er bemerkte, dass hinter einer Glastür ein Mann stand, der telefonierte, womöglich war er dabei, die Polizei zu rufen. Dann fiel ein Schuss und der Mann fiel um.
„ scheiße“ sagte Ben leise zu Mia.
„ ich muss zu ihm“ Mia musste dem Mann helfen, wenn er nicht verbluten sollte, aber erst einmal musste sie die Lage checken. Sie sah Ben an, der verstand sofort, er war ja nicht umsonst Kriminalkommissar.
„ bitte lassen sie uns zu dem Mann, oder wollen sie dass er verblutet“ versuchte Mia sich an einen Räuber zu wenden.
„halt die Schnauze“ kam nur als Antwort. Dann hielt er der Frau hinter dem Tresen einen Koffer hin.
„ alles da rein“ befahl er.
Mia sah wieder zu Ben.
„ der Mann wird uns verbluten, wenn wir nicht zu ihm kommen“ dann hörte sie die ersten Polizeisirenen und sekunden später hielt der erste Streifenwagen vor der Bank.
Im Rettungszentrum warteten mittlerweile alle auf Mia.
„ man wo bleibt sie denn“ fragte sich Johnny.
„ sie wird gleich kommen“ beruhigte Sabine ihn, als Kettwig rein kam.
Alle salutierten.
„wo ist denn Mia“ wollte er wissen.
„ noch kurz bei der Bank“ beantwortete Johnny die Frage.
„ oh mein Gott, nein“ brachte Kettwig von sich.
„ was ist los“ wollte nun auch Jens wissen.
„ ein Raubüberfall in der Bank um die Ecke.“ Berichtete er.
Alles starrten sich erschrocken an, dann begriffen sie und liefen los zum Heli. Innerhalb von Sekunden war Jens gestartet und flog zur Bank. Die Polizei hatte ihnen bereits einen Platz zugewiesen. Alle sprangen gleich aus dem Heli.
In der Bank hatte Mia natürlich den Heli gehört. Sie sah vor der Bank ihre Kollegen. Aber auch Johnny. Sie konnte sich vorstellen, wie er sich fühlen musste. Wenn er hier drin wäre, sie würde am Rad drehen. Dann klingelte das Telefon.
Einer der Räuber nahm ab. Mia und Ben ergriffen die Gelegenheit um etwas näher an die Tür zu gelangen, damit sie sehen konnten, wie es dem Mann geht.
Doch weit kamen sie nicht, denn der Räuber hatte schnell wieder aufgelegt und auch der 2te machte sich auf den Weg zu ihnen.
„ und“ wollte er wissen.
„ ein Fluchtfahrzeug in 10 Minuten, sonst gibt es den zweiten Toten“ informierte er seinen Kumpel. Während draußen Panik aufkam, versuchte Mia alles Mögliche um näher an den Mann ran zu kommen.
Dann klingelte das Telefon wieder und der eine nahm ab, während der andere sich an der Frau vergreifen wollte. Ben gab Mia ein Zeichen.
Draußen wurde Johnny fast wahnsinnig vor Angst.
„ man, ich werde noch verrückt“ Johnny saß neben dem Heli, das nichts tun machte ihn noch nervöser.
Sabine saß neben ihm, Jens und Jan versuchten was Neues herauszufinden.
„ Johnny, alles wird gut gehen, da bin ich mir sicher“ versuchte sie ihn zu beruhigen, als sie plötzlich ein Schuss hörten. Sofort war Johnny aufgesprungen und wollte zur Bank rennen. Jens und Jan konnten ihn im Letzten Moment noch davon abhalten.
„ ich muss zu ihr“ schrie er nur noch.

RE: einer für alle, alle für einen und noch viel mehr
in Fanfiction Contest 20.03.2012 16:32von linda83 • Einsteiger | 34 Beiträge
Mia fiel zu Boden. Man hatte sie getroffen.
„Mia“ schrie Ben, doch er konnte nicht zu ihr, denn sonst würden sie ihn auch noch umnieten.
Dann dachte er an sein Handy, schnell nahm er es und wählte Semir Nummer, er versteckte das Handy so, dass niemand es sehen konnte. Es sah so aus, als würde er mit sich reden.
Semir, der draußen stand, nahm gleich ab.
„ Ben, alles okay, bei dir“ doch er Ben redete einfach nur drauf los.
„ Mia verletzt, eine weitere Person verletzt. 2 Täter, einer beim Fenster, einer bei der Tür. Ihr müsst euch beeilen“ flüsterte er.
Semir verstand sofort und lief zum SEK.
„ es sind 2 Täter, einer beim Fenster, einer bei der Tür. Wir müssen so schnell wie möglich rein. Es gibt 2 Verletzte.“ Berichtete Semir dem Kollegen. Jens, welcher das mitgehört hat, fragte bei Semir nach.
„ Wir geht es unserer Kollegin“ fragte er.
„ ich weiß es nicht. Ben hat nur was gesagt, von Mia und eine weitere Person sei verletzt“ Johnny sah auf
„ Nein“ schrie er. Sabine versuchte ihn zu beruhigen, doch es gelang ihr nicht.
„ wir müssen rein“ sagte er immer wieder. Sabine sah abwechselnd zum SEK und zu Semir. Dieser nickte nur.
„ wir werden stürmen, jetzt gleich. Ich habe Ben immer noch am Handy“ gab er bereit.
„ Ben, wir kommen jetzt rein. Wenn du deine Waffe dabei hast, huste“
Ben hustete ins Telefon.
„ Gut, wir sind in Position. LOS“ schrie Semir und schon wurde die Bank gestürmt.
Das SEK hatte binnen Sekunden die 2 Täter überführt und Ben eilte sofort zu Mia,
„ Mia, kannst du mich hören“ rief er, doch sie antwortete nicht. Er sah, dass sie viel Blut verloren hatte, er nahm seine Hand und drückte die Stelle ab.
„Ben“ schrie Johnny auf. Er kam zusammen mit Jens und Sabine angelaufen.
Ein anderer Notarzt kümmerte sich um den Mann.
„ was ist passiert“ wollte Sabine wissen.
„ sie wollte unbedingt zu dem Mann um ihm zu helfen. Als der Täter am Telefon war, ist sie losgelaufen, dann hat er sie bemerkt und einfach abgedrückt.“ Schilderte er die Situation.
„ Gut, war sie noch bei Bewusstsein, Du kannst loslassen, wir übernehmen“ führte Sabine das Gespräch weiter.
Sie gab Johnny einige Befehle, die er sehr konzentriert ausführte. Er hatte Tränen in den Augen, aber er musste jetzt tapfer sein um ihr zu helfen.
„ Jens, es geht um jede Sekunde Schnell, die Trage“ flüsterte Sabine ihn zu. Er nickte, nahm sich Ben mit. Beim Heli angekommen liefen Jan und Ben mit der Trage zurück, während Jens den Heli schon klar machte. Sofort als alle an Bord waren, hob Jens ab. Er gab alles um so schnell wie möglich im BWK anzukommen. Sie musste es einfach nur schaffen. Johnny saß neben Mia und hielt ihre Hand.
„ Mia, bitte, du musst es schaffen. Ich brauche dich doch. Wir brauchen dich. Ich liebe dich doch“ die Tränen liefen an ihm herunter. Sabine saß neben ihm und hielt seine Schulter, sie wollte ihm in diesen Stunden beistehen. Schnell waren sie im Krankenhaus angekommen. Sofort wurde Mia in den OP gebracht.
Das Team saß im Wartezimmer. Jeder saß auf einem Stuhl und kämpfte mit sich. Johnny hatte mit sich zu kämpfen.
Er hatte die Hände auf dem Bein gestützt, sein Kopf lag in den Händen, und sein Gesicht war von seinen Händen verdeckt. Er wollte nicht, dass jemand seine Tränen sehen konnte, doch da irrte er sich.
Sabine kniete sich vor ihn hin. Sie hob seinen Kopf an, damit er sie ansehen musste, dann wischte sie ihm die Tränen weg.
„ Johnny, es wird alles gut, sie wird es schaffen, zusammen werden wir das alles schaffen. Mia ist eine Kämpfernatur. Sie kämpft um ihr Leben. Wir dürfen den Glauben jetzt nicht aufgeben, hörst du.“ Sie legte ihren Kopf gegen seinen. „ Zusammen schaffen wir das, das versprech ich dir“ Sabine küsste ihn auf die Stirn.
Beide verharrten einige Zeit so. Plötzlich stand Johnny auf, hielt sich an der Wand fest und schrie laut aus.
„ Nein, warum“ Sabine stand auf, ging zu ihm, nahm ihn in den Arm. Johnny drückte sich gegen sie und fing an zu weinen, das erste Mal dass er weinte, weinte wegen einer Frau.
Sabine ließ ihn einfach nur weinen, es würde gut tun, es raus zulassen.
Wieder verging einige Zeit und sie merkte, dass er immer wackeliger auf den Beinen war.
Sie nahm ihn an der Hand, und führte ihn zu den Stühlen. Mittlerweile waren 3 Stunden vergangen. Johnny war eingeschlafen. Jens saß neben Sabine und hatte sie fest im Arm und streichelte sie, denn es machte ihnen allen etwas zu schaffen. Mia war ein Teil ihrer kleinen Familie geworden und jetzt kämpfte sie um ihr Leben.
Plötzlich kam ein Arzt auf Sabine zu. Sie weckte Johnny, der in Sekunden aufrecht saß. Auch Jens und Jan standen auf.
„ wie geht es ihr, kann ich zu ihr“
„ sie hat die OP überlebt. Weiteres können wir erst nach dieser Nacht sagen. Sie hat viel Blut verloren. Wir konnten die Blutung stoppen, aber noch ist sie nicht über den Berg.
„ kann ich zu ihr“ er wollte sie unbedingt sehen.
„ ja, natürlich dürfen sie zu ihr. Sie wird gerade auf die ITS gebracht. Aber sie braucht noch sehr viel Ruhe.“ Dann verabschiedete sich der Arzt.
Johny lief gleich los. Er wollte unbedingt zu ihr. Er zog sich schnell den grünen Fummel an. Er betrat das Zimmer und war geschockt. Obwohl er wusste, dass sie an diesen Apparaten hing, war der Anblick einfach nur schrecklich. Die anderen folgten ihm und blieben am Bett stehen. Er setzte sich auf den Stuhl neben ihr und nahm ihre Hand.
„ich bleibe bei dir, bist du wieder aufwachst“ sagte er, als die Tür aufging und ein junger Mann reinkam.
„ Hallo, mein Name ist Michael Rensing. Sind sie die Kollegen von Mia, wie geht es ihr“ fragte er sehr durcheinander.
Alle starrten ihn nur noch an, das war er also, Mia Exfreund, aber was machte er gerade jetzt hier.
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